Ein Lied. Dieses eine Lied. Ein Lied, was mir den Boden unter den Füßen wegreißt.
Es ist alles nicht so einfach. Sie fehlt. Sie fehlt mir wirklich. Gut. Sie hat Mist gebaut. Viel Mist. Aber das machen wir doch alle. Alle bauen Mist. Sie soll zurück kommen. Ich will sie wieder hier haben. Hier, als meine beste Freundin. Ich mache nur noch Fehler. Wer vertraut mir schon? Wer will mich schon? Niemand. Niemand hier.
Auch ich nicht. Ich will mich nicht. Wofür? Es macht keinen Sinn. Aber ich klammere trotzdem. Grundlos. nutzlos. Wertlos. Ich zerstöre alles. Ich wurde geboren um zu zerstören. Ich kann offensichtlich nichts anderes. Leere... Ich habe schon wieder alles falsch gemacht. Habe eine Freundin verloren. Es tut mir leid. Aber was sie gesagt hat, was ich sein soll... Es macht mich zornig, es verletzt und zerfetzt mich. Ich will allein sein. Ich will nicht das tun, was man mir versucht vorzuschreiben. Wofür? Es macht keinen Sinn. Alles ist sinnlos.
Morgens aufstehen, der neue Tag bricht an. Doch vom Vortag hängt noch alles im Kopf. Spinnweben verhindern das denken. Ich spüre mich morgens nicht. Wo bin ich? Aber vor allem WER bin ich ?!
Es ist eine Tatsache. Nicht zu verändern. Sie ist wahr. Ich will das Janine zurück kommt. Das mit Hannah tut mir leid; Selbstschutz stand an... Meine Reaktion; vielleicht nicht gerechtfertigt aber ich wollte nicht noch mehr verletzt werden. Unerträglich zur Zeit. Wer steht noch zu mir? Wer nicht? Mir irgendwo auch egal. Allein.
Man verletzt sein äußeres um sein inneres zu töten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen