Nässe.Kälte. Pfui. Die Dunkelheit am morgen war ja wieder furchtbar. Allmählich dreh ich durch. Die wispernden Stimmen. die Suche nach mir selber in der Schattenwelt. Meine Welt. Die Schattenwelt. In dieser Welt, gibt es ein Land. Das eiskalte Wunderland. Indem sich alles um das Gute dreht. Indem selbst mein Herz aus Eis einen warmen Platz findet, ohne seine Schichten zu verlieren. Wer braucht schon Liebe ?!
Obwohl ich nur das anstrebe. Wie denke ich??? Merkwürdig. Ich denke sinnlos. Ich handel sinnlos. Warum kommt das depressive Gefühl zurück? Ich wunder mich. Ich glaube es begann mit der letzten Stunde. Eine Vertretungsstunde. Malen. Musik hören. -wusch- es war wieder da. Das Gefühl nichts wert zu sein. Ich fühle mich unwohl. die Gedanken schreien, wollen die wispernden Stimmen abstellen. Das funktioniert nicht. Leider. Die Schatten die mir nachliefen... Es sind Teile von mir selbst. sie wollten wieder ''rein''. In meine Hülle. Nun sind sie drin. Der Schweinehund ist dazu verdammt die Schnauze zu halten und ich falle wieder. Ein wenig. Ich höre Stimmen die mich auslachen, wütend zischen und laut Befehle erteilen. Befehle denen ich kaum nach komme. Meine Willensstärke muss wieder durchbrechen, muss härter denn je werden. Ich will von innen nicht verdreckt sein. Ich will sauber,rein,rosig sein. Nichts anderes. Ich brauche das nicht. Übermäßiges Benzin. Morgen werden Tagesregeln erstellt. Ich poste sie zu eigener Sicherheit nicht. Verzeihung. Ich habe mich in etwas verirrt, woraus es keinen Ausweg gibt. Es bestimmt den Tag.
Tag für Tag befehlen die Stimmen; Tag für Tag beginnt das Schreien des Körpers lauter. Pech.
Ich bestimme was ich tun will und was nicht. Und ich werde meinen Körper lieber schreien lassen, schließlich hält er mich gefangen.
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